Detox – Reinigung von innen
Weihnachtsgebäck, Festtagsbraten, süße Versuchungen, das eine oder andere Gläschen Alkohol und zu wenig Bewegung, die letzten Wochen haben bei vielen teilweise doch eine gewisse Belastung dargestellt. Es wäre also höchste Zeit für einen „Frühjahrsputz“, doch wie sollte dieser im besten Fall aussehen?
„Detox“ ist ein Schlagwort, das wir sehr oft hören, worum handelt es sich hier eigentlich genau?
„Detox“ bedeutet übersetzt so viel wie „Entgiften“, und genau darum geht es bei allen Detox-Kuren – den Körper von belastenden Substanzen zu befreien und praktisch von innen zu reinigen. Alkohol, Nikotin und Fast Food etwa sind Dinge, mit denen unser Organismus bis zu einem gewissen Grad umgehen kann. Nehmen die schlechten Lebensgewohnheiten, wie ungesundes Essen und Bewegungsmangel jedoch zu, sollte man sich ab und zu einmal eine innere Reinigung gönnen.
Welche Detox-Kur ist dazu am besten geeignet?
Das kann man so nicht sagen, denn eine perfekte Kur für alle gibt es leider einfach noch nicht. Die Möglichkeiten, sich zu entgiften, sind extrem umfangreich, und jeder muss für sich die passende Variante finden. Eines allerdings haben alle Maßnahmen gemeinsam – es gilt, den Körper für eine gewisse Zeit von allen negativen Einflüssen zu entlasten und keine weiteren Schadoffe zuzuführen. Zusammen mit der richtigen Nahrungsergänzung und den passenden Nährstoffen gibt man ihm so die Möglichkeit, sich selbst zu reinigen.
Muss man dabei etwas beachten?
Selbstverständlich! Sie sollten keinesfalls von heute auf morgen alles weglassen, das wäre kontraproduktiv. Es ist wichtig, den Organismus langsam auf den bevorstehenden „Entzug“ vorzubereiten und ihn praktisch langsam herunterzufahren. Nehmen Sie sich also vor Ihrer Detox-Zeit ein paar Tage zur Umstellung – und auch danach, um nicht sofort wieder in die alten Lebensgewohnheiten zu verfallen.
Wie merkt man, dass eine Entgiftung angebracht wäre?
In den meisten Fällen sind die Menschen einfach schlichtweg übersäuert. Die Zeichen dafür können vielfältig sein und reichen von andauernder Müdigkeit über eine Verschlechterung des Hautbildes bis hin zu Kopfschmerzen, zumeist einhergehend mit einer Gewichtszunahme. Hier kann man als erste Maßnahme sofort selbst etwas tun, indem man auf Genussmittel, wie Alkohol, Nikotin sowie Koffein, verzichtet und auch den Zucker weglässt. Dabei ist allerdings zu beachten, dass es nicht um das Löfferl Zucker im Kaffee geht, sondern darum, zuckerhaltige Lebensmittel für sich selbst ganz allgemein zu reduzieren. Und das ist gar nicht so leicht, wenn Sie sich einmal bewusst die Zutaten vieler Produkte ansehen. Man glaubt nicht, wo überall Zucker versteckt ist.
Sie erwähnten Nahrungsergänzungsmittel, gibt es da spezielle Empfehlungen?
Ja, sie unterstützen den Körper dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Perfekt dazu geeignet sind zum Beispiel einige Eigenprodukte von Rat & Tat: ApoLife 16 Säure-Basen Haushalt etwa sind Kapseln mit natriumfreiem Basenpulver aus basischen Kalzium-, Magnesium- und Kaliumsalzen. Diese Elektrolytsalze helfen dem Organismus, die durch eine vermehrt kohlenhydrat- und eiweißreiche Kost bedingte „saure“ Stoffwechsellage auszugleichen.
Und wie sieht es mit sogenannten Kuren aus?
Auch diese helfen natürlich beim Entgiften. Wer richtige Kurtage einlegen will, kann mittlerweile zu einer Vielzahl an bereits bewährten basischen Saft- und Suppenkuren greifen. Hier gibt es unterschiedliche Anbieter, die auf eine eigene, heimische Produktion setzen – das Ganze selbstverständlich in Bioqualität! Die jeweiligen Kuren sind dabei schon so zusammengestellt, dass man einfach jeweils ein fertiges Fläschchen hat und ganz unkompliziert sofort loslegen kann.
Wann ist der ideale Zeitpunkt für eine Detox-Kur?
Im Prinzip kann man jederzeit mit einer Entgiftung beginnen. Zu bedenken aber gilt es, dass der Körper während der Kur Ruhe braucht. In einer stressigen Zeit damit anzufangen, ist keine gute Idee und kann dann sogar eher zu einer zusätzlichen Belastung werden. Wichtig ist, neben ausreichender Ruhe, auf alle Fälle viel zu trinken – am besten stilles Wasser oder ungesüßte Tees –, denn nicht umsonst spricht man hier vom „Ausleiten“ und da braucht der Organismus Ihre Unterstützung.
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