ALLERGIE – der Pollenflug startet!

Nun zieht der Frühling wieder ins Land – eine herrliche Zeit für viele, aber leider nicht für alle, denn mit dem Wiedererwachen der Natur steigt auch die Belastung für Pollenallergiker. Doch warum reagieren Menschen darauf so empfindlich und was kann man dagegen tun?

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Zwei Millionen

So viele Menschen leiden in Österreich an Atemwegsallergien, denen überwiegend – ca. bei drei Viertel der Betroffenen – unterschiedliche Pollen als Ursache zugrunde liegen. Besonders relevant sind hier Gräserpollen, auch Getreide (Hafer, Weizen, Gerste, Roggen), Baumpollen (Birke, Erle, Hasel) und Kräuterpollen (Beifuß, Löwenzahn, Margerite, Ragweed, Raps), wobei die Saison mit Birkenpollen im Frühjahr beginnt und im Herbst mit Ragweed endet, dem Beifußblättrigen Traubenkraut oder Ambrosia, das ein ungeheures Allergiepotenzial besitzt.

Um sich in der Pollenzeit bestmöglich zu schützen, gilt es, einige wesentliche Dinge zu berücksichtigen. Zunächst einmal sollte man wissen, welche Pollen eine Allergie auslösen und wann diese genau auftreten. Hier gibt es mehrere gute Informationsquellen im Internet, wo sie die täglich aktuelle Pollenbelastung für Ihr Bundesland abrufen können. Sobald „Ihre“ Pflanzen zu blühen beginnen, sollten Sie einige Grundregeln beachten:

  • Fenster wenn möglich geschlossen halten
  • Lüften nur an belastungsfreien Tagen
  • Aufenthalt im Freien weitestgehend vermeiden
  • Spazierengehen am besten im Laubwald (natürlicher Filter)
  • Sonnenbrille und Hut tragen
  • Die Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer liegen lassen
  • Wäsche nicht im Freien trocknen
  • Vor dem Schlafengehen Haare waschen
  • Staubsauger mit Filter benützen und feucht wischen
  • Im Auto einen Pollenfilter verwenden
  • Rasen immer vor der Gräserblüte mähen und ganz kurz halten

Es ist auf jeden Fall ratsam, bei einer Pollenallergie ärztlichen Rat einzuholen, denn es besteht die Gefahr, dass sich die Beschwerden hin zu Asthma entwickeln, und überdies kann es zu sogenannten Kreuzallergien kommen. Das heißt, bei einer Reaktion auf gewisse Pflanzenpollen können auch Allergien auf bestimmte Nahrungsmittel auftreten. Als klassische Therapie stehen hier einerseits Antihistaminika (Tabletten, Tropfen etc.) zur Verfügung, um die Symptome zu lindern, und andererseits gibt es die Möglichkeit einer spezifischen Immuntherapie mit einer Desensibilisierung. Dabei wird der Patient unter ärztlicher Aufsicht langsam und schrittweise an den Allergieauslöser gewöhnt, um eine zukünftige Überreaktion des Körpers zu verhindern.

Natürlich vorbeugen und stärken

Da der Hauptgrund für Allergien unser überreagierendes Immunsystem ist und sich dieses zu einem großen Teil im Darm befindet, überrascht es nicht, dass eine gestärkte Darmflora auch einen positiven Einfluss auf Allergien hat. Deshalb sollten Allergiker bereits vor dem ersten Pollenalarm den Darm bzw. das Immunsystem bestmöglich unterstützen, z. B. mit Hilfe aus der ApoLife Aeskulap Apotheke. Hier erhalten Sie wertvolle Eigenprodukte, die eigens entwickelt und exakt auf diesen Zweck abgestimmt wurden, wie etwa ApoLife Darmflora löslich, ApoLife Immun Brause, ApoLife 15 Abwehrkraft mit immunstärkenden Pflanzenextrakten und Zink oder schleimhautpflegende ApoLife Befeuchtende Augentropfen und ApoLife Pflegender Nasen- und Rachenspray.

Diese Präparate sowie viele weitere klassische und natürliche Arzneimittel, um Allergien wirkungsvoll zu lindern, erhalten Sie in Ihrer ApoLife Aeskulap Apotheke. So sind Sie immer bestens versorgt und in allen Allergiefragen stets gut beraten!