Sonnenallergie – was tun?
Zuerst einmal gilt natürlich: raus aus der Sonne! Die Haut muss sich erholen können. Dafür eignet sich am besten eine kühlende Lotion, die zugleich den Juckreiz stillt. In besonders schweren Fällen kann der Arzt auch eine cortisonhaltige Creme verschreiben.
Hochdosiertes Kalzium und Antihistaminika unterstützen den Körper von innen gegen die allergische Hautreaktion. Nach dem Abklingen der Symptome wenn möglich die UV-Strahlung überhaupt meiden oder zumindest den höchstmöglichen Sonnenschutz auftragen.
Vorbeugend sollten Sie versuchen, die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen. Ein bisschen wohldosiert vorbräunen, bevor es in den Süden geht und dort dann einen Sonnenschutz mit hohem UV-A- und UV-B-Filter verwenden. Zudem die extreme Mittagssonne oder Strandspaziergänge während dieser Zeit am Meer (Reflexion) meiden.
Zur Unterstützung von innen empfiehlt sich eine Einnahme von ApoLife 28 Carotin plus, mit der man bereits zwei bis drei Wochen vor dem Urlaub beginnen sollte. Es enthält eine Vielzahl an natürlichen antioxidativen Substanzen und kann mithelfen, den Körper vor den negativen Begleiterscheinungen intensiver Sonnenbestrahlung zu bewahren.
Umfassende Beratung
Falls Sie zu Sonnenallergie neigen oder empfindliche Haut haben, sollten Sie unbedingt einmal mit Ihren Rat & Tat Aeskulap Apothekerinnen und Apothekern sprechen. Was viele nämlich nicht wissen: Auch einige Medikamente, wie Herz-Kreislauf-Präparate, Antibiotika (Tetracycline, z. B. Doxycyclin), Schmerzmittel und sogar natürliche Arzneien mit Johanniskraut können die Haut empfindlicher gegen Sonnenbestrahlung machen und solche phototoxische Reaktionen auslösen. Am besten also, Sie lassen sich vor dem Urlaub umfassend beraten, um für alle Eventualitäten optimal gerüstet zu sein.