Allergien

Der Frühling zieht langsam wieder ins Land, alles beginnt zu wachsen und zu blühen. Das ist für viele die schönste Zeit des Jahres, nur nicht für Pollenallergiker. Für sie fängt nun der Spießrutenlauf zwischen verschiedenen Gräsern, Bäumen und Pflanzen an, die das Frühjahr, den Sommer oder sogar zum Teil noch den Herbst als bevorzugte Blühzeit gewählt haben.

© Thaut Images - Fotolia.com

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Doch Pollen alleine sind für Allergiegeplagte nicht das einzige Problem. Hausstaubmilben, Tierhaare, Nahrungsmittel – im Prinzip kann man leider auf alles allergisch reagieren, und so betrifft dieses Phänomen rund ein Viertel aller Österreicher, mit steigender Tendenz.

Wie entstehen Allergien?

Da wäre einmal die genetische Vorbelastung. Ist ein Elternteil Allergiker, besteht für das Kind eine Wahrscheinlichkeit von 20–40 %, ebenfalls eine Hypersensibilität zu entwickeln. Sind Vater und Mutter betroffen, erhöht sich die Gefahr auf 60–80 %. Allerdings gibt es auch Umstände, die vor Allergien schützen können, wie die mikrobielle Umwelt in bäuerlichen Betrieben, das Stillen, mütterlicher Fischkonsum, durchgeführte Impfungen oder der Verzicht auf Tabak. Zigarettenrauch lockert nämlich die Zellverbindungen in den oberen Atemwegen, wodurch Allergene leichter einwandern können.

Ein Test bringt Klarheit

Um festzustellen, ob jemand an einer Allergie leidet oder nicht, gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann man beispielsweise das Blut direkt nach entsprechenden Antikörpern untersuchen oder die in Frage kommenden Substanzen werden mit der Haut in Kontakt gebracht. Die bekannteste Variante dabei ist der sogenannte Pricktest.

Schutz und Linderung

apolifeEin Punkt, der oftmals wenig beachtet wird, ist unsere Haut. Sie ist die wichtigste Barriere gegen äußere Einflüsse und somit auch gegen Pollen. Deshalb sollten Allergiker ihre Haut vor jedem Aufenthalt im Freien gut pflegen. Cremen und Lotionen helfen dabei, die Lipidschicht sowie den leicht sauren pH-Wert aufrechtzuerhalten und einen guten Schutz vor „Eindringlingen“ zu erreichen. Sonst können Allergene über diesen Weg in die Blutbahn gelangen, das körpereigene Abwehrsystem beginnt die Arbeit und reagiert mit der Ausschüttung von Histamin. Die richtige Hautpflege und ApoLife 6 Hautgesundheit – beides aus der Rat & Tat Apotheke – können hier zu einem optimalen Schutz beitragen, der die Pollenaufnahme durch die Haut bewiesenermaßen um bis zu 96 % reduziert.

Allergie-Tipps

Selbstverständlich können wir Ihnen noch viele weitere wichtige Informationen zum Thema „Allergie“ geben und Sie hier umfassend unterstützen. Empfehlenswert ist es auf jeden Fall, sein Immunsystem ein bisschen zu „erziehen“. Es sollte zwar weiterhin eine Bastion im Kampf gegen Bakterien und Viren bleiben, jedoch bei harmlosen Dingen nicht überreagieren. Dazu gibt es hervorragende Rat & Tat Eigenprodukte, wie z. B. ApoLife 15 Abwehrkraft oder ApoLife 24 Darmflora forte zur diätetischen Behandlung von Allergien. Mit diesen Produkten, die auch in der Schwangerschaft und Stillzeit anwendbar sind, unterstützen Sie das Immunsystem während der Allergiesaison. Damit Sie nicht nur den Frühling unbeschwert genießen können!